1. Tag: Individueller Hinflug nach Teneriffa-Süd, Transfer zum Fährhafen Los Christianos und Überfahrt mit der Fähre nach La Gomera. Nach der Begrüßung durch Ihren Reiseleiter fahren in unsere erste Unterkunft, die sich voraussichtlich im Süden der Insel befinden wird. ÜN vorraussichtlich in Alajeró oder Santiago
2. Tag: Eine kurze Wanderung wird uns auf den Garajonay führen, der mit 1.487 m der höchste Berg der Insel ist. Oben angekommen, haben wir einen fantastischen Blick über die ganze Insel und aus der Ferne grüßt Teneriffas Teide, Spaniens höchster Berg – gutes Wetter vorausgesetzt ;-) ÜN wie am Vortag
3. Tag: Ein kunstvoll angelegter Wanderweg führt uns von Imada aus zunächst durch ein liebliches Tal in eine spektakuläre, mehrere hundert Meter tief eingeschnittene Schlucht im Süden der Insel. Eine der schönsten Touren La Gomeras! (ca. 10 km) ÜN wie am Vortag
4. Tag: Wir verlassen den Süden und fahren durch den Nebelwald in den Norden der Insel. Unterwegs können wir das Nationalparkzentrum der Insel besuchen und eine kleine Wanderung in eine spannende „Mondlandschaft“ und zu einem der schönsten Aussichtspunkte Gomeras unternehmen (ca. 5 km). ÜN in Hermigua, Agulo oder Vallehermoso
5. Tag: Wir starten unsere Wanderung im oberen Ortsteil von Hermigua. Der Weg führt zunächst gemütlich durch Terrassenfelder und wird später steiler. Unterwegs lädt ein aussichtsreich gelegenes Staubecken zur Rast, bis unser Pfad schließlich am höchsten Wasserfall der Insel vorbei bis nach El Cedro führt. Das Bar-Restaurant La Vista ist legendär und verwöhnt uns mit typisch gomerischen Speisen. ÜN wie am Vortag
6. Tag: Etliche Wanderungen locken in der Nähe - je nach Belieben, Lust und Wetterlage suchen wir uns gemeinsam eine davon aus oder entspannen bei einem Ruhetag. ÜN wie am Vortag
7. Tag: Von Vallehermoso, dem „lieblichen Tal“, führt unsere Wanderung zu einer kleinen Ansiedlung in den Bergen. Die teils anstrengende Tour belohnt uns immer wieder mit herrlichen Blicken in die Täler und auf den steilen Felszahn Roque Cano, der wie ein Wächter über Vallehermoso thront. (ca. 12 km) ÜN wie am Vortag
8. Tag: Wir wechseln noch einmal den Ort und die Unterkunft und fahren in den Inselwesten, ins Valle Gran Rey. Hier im „Tal des großen Königs“ werden wir die nächsten sieben Tage verbringen. Unterwegs haben wir die Gelegenheit, im mit dichtem Moos und Baumheide bewachsenen Lorbeer-Nebelwald zu wandern (ca. 3 km). ÜN im Valle Gran Rey
9. Tag: Wir erkunden die verschiedenen Ortsteile des Valle Gran Rey. Der Atlantik lockt zu einem Bad, im ruhigen Hafen können wir oft bunte Fische und sogar Rochen beobachten. Wer es lieber aktiv mag, kann sich im Standup-Paddeln ausprobieren oder ein Kann ausleihen (beides gegen Gebühr). ÜN wie am Vortag
10. Tag: Heute locken wieder die Berge zu einer Wanderung. Von einem der oberen Ortsteile geht es steil hinauf durch die fast senkrechte Felswand. Atemberaubende Blicke zurück ins Tal sind garantiert und im Palmendorf Las Hayas wartet schon Dona Efigenia mit ihrem Team darauf, uns mit köstlichem, typisch gomerischem Essen zu verwöhnen. (ca. 10 km) ÜN wie am Vortag
11. Tag: Den geheimnisvollen Tafelberg, die Fortaleza, haben wir in den letzten Tagen immer wieder gesehen. Einst ein bedeutender Kultplatz der Ureinwohner, wartet der großartige Aussichtsfelsen darauf, von uns erobert zu werden. (ca. 8 km) Bevor wir wieder ins Valle fahren, lockt vielleicht noch eine etwa zweistündige Wanderung, die ebenfalls sehr aussichtsreich sein wird (ca. 7 km) ÜN wie am Vortag
12. Tag: Von der Ermita de Los Reyes, einer hübschen Kapelle im Tal, steigt unser Weg bald steil an. An einem Gebirgspass genießen wir die Aussicht, bevor wir über einen abenteuerlichen Weg absteigen, der uns in teils luftiger Höhe zurück ins Tal bringt. (ca. 8 km, nur bei gutem Wetter) ÜN wie am Vortag
13. Tag: Im Bergdorf Arure beginnt unsere heutige Wanderung und wartet gleich zu Beginn mit atemberaubenden Aus-blicken auf die benachbarten Täler auf. Der Pfad führt recht gemütlich immer fast auf eine Höhe entlang, bis wir schließlich La Mérica erreichen, eine ehemalige Einsiedelei. Ein paar Reste der Häuser und einige andere Relikte zeugen vom einst harten bäuerlichen Leben auf der Hochfläche. Heute verirren sich neben ein paar Wanderern nur noch die Ziegen hierher. An einem hübschen Baum, den wir auch vom Tal aus schon gesehen haben, legen wir eine ausgiebige Rast ein, bevor wir auf steilem Weg wieder ins Tal hinabsteigen. (ca. 8 km) ÜN wie am Vortag
14. Tag: Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einer Wal- und Delfinbeobachtungsfahrt? ÜN wie am Vortag
15. Tag: Heute heißt es Abschied zu nehmen von La Gomera. Der frühzeitige Transfer bringt Sie noch einmal quer über die ganze Insel zur Fähre nach San Sebastian, mit der Sie nach Teneriffa übersetzen.